Remote- und Hybridarbeit werden uns erhalten bleiben. Remote-Mitarbeiter genießen eine messbar höhere Produktivität und eine bessere Work-Life-Balance – die stärkere Autonomie und das Vertrauensgefühl zwischen Mitarbeitern und Managern ebnen außerdem den Weg für höhere Bindungsraten. 

Allerdings erweist es sich als große Herausforderung, die Vorteile des sicheren Fernzugriffs sicher zu nutzen. Für viele wurde der Fernzugriff auf Geräte zum ersten Mal in den frühen Tagen der Pandemie eingeführt, und während Sammelsurium-Lösungen in dem darauffolgenden Durcheinander halfen, sind zu viele Organisationen immer noch auf fehlerhafte Fernzugriffsmethoden angewiesen. Ein traditionelles VPN wurde beispielsweise zum Epizentrum des von Russland unterstützten Angriffs auf die Colonial Pipeline, der die Gaslieferungen im gesamten Osten der USA stoppte und dazu führte, dass Präsident Biden den nationalen Ausnahmezustand verhängte. 

Der Datenzugriff ist ein Paradoxon: Einerseits die Produktivität der Fernarbeit hängt davon ab, ob Benutzer auf Dateien und Systemressourcen zugreifen. Diese Daten müssen gleichzeitig für Benutzer zugänglich und für Angreifer unzugänglich sein.

 

Sichere Fernzugriffstechnologien und -konzepte

Der Prozess der Verbindung authentifizierter Benutzer mit sensiblen internen Netzwerken kann voller Gefahren sein. Unabhängig davon, ob Mitarbeiter aufgrund sorgfältiger digitaler Hygiene Passwörter wiederverwenden oder bestimmte Mitarbeiter ihre eigenen persönlichen Geräte verwenden möchten, kann es schwierig sein, einen standardisierten Fernzugriff sicher zu gewährleisten. Hier sind einige der gängigsten Softwaretechnologien für den sicheren Fernzugriff. 

VPN

Virtuelle private Netzwerke (VPN) boten eine der ersten sicheren Fernzugriffssoftware. Traditionell leitet ein VPN die Verbindung des Mitarbeiters über einen Netzwerkzugriffsserver. Dadurch kann sich der Mitarbeiter über das öffentliche Internet mit einem Unternehmensnetzwerk verbinden; Alle Daten, die zum oder vom Unternehmensnetzwerk übertragen werden, werden verschlüsselt. Bevor eine Verbindung zum Netzwerkzugriffsserver hergestellt wird, dient die auf Anmeldeinformationen basierende Authentifizierung dazu, die Person zu überprüfen, die das Gerät verwendet. Der Authentifizierungsprozess kann entweder für den Server eindeutig sein – oder ein separater Authentifizierungsserver, der im Netzwerk ausgeführt wird. 

Obwohl VPNs nützlich sind, ermöglichen sie standardmäßig den Zugriff auf das gesamte Unternehmensnetzwerk, sodass ein kompromittiertes Konto alle Vorteile eines umfassenden Zugriffs genießen kann. Erschwerend kommt hinzu, dass der Diebstahl von Anmeldedaten weiterhin ein besonders heikles Thema für VPNs ist. da Mitarbeiter Passwörter regelmäßig wiederverwenden über interne und Fernzugriffsgeräte hinweg. Ein einziges wiederverwendetes VPN-Passwort wird nun als die zugrunde liegende Einstiegsmethode für den Ransomware-Angriff Colonial Pipeline angesehen. 

Multi-Faktor-Authentifizierung 

Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) wird als Möglichkeit eingesetzt, das Problem kompromittierter Anmeldeinformationen zu umgehen. Sie setzt den auf Anmeldeinformationen basierenden Authentifizierungsprozess fort. Das Ziel von MFA besteht darin, die Identität eines verbindenden Benutzers über einen zweiten Faktor, beispielsweise ein Telefon, zu überprüfen, bevor dieser auf sensible Unternehmensdaten zugreifen kann. Die Implementierung von MFA wird von vielen VPN-Anbietern angeboten und trägt zur Optimierung der Zugriffssicherheitsprotokolle bei. Dadurch wird der Fernzugriff mit der Anmeldung bei E-Mail- und Dateifreigabeanwendungen in Einklang gebracht.  

Zero Trust-Netzwerkzugriff

Zero Trust Network Access (ZTNA) zielt darauf ab, einen der größten Schwachstellen von VPN zu beheben. Anstatt vollen Zugriff auf das Zielnetzwerk zu ermöglichen, verbinden ZTNA-Plattformen Benutzer nur mit den spezifischen Anwendungen und Systemen, die sie benötigen. Dies wird durch einen Lösungscluster erreicht. Erstens erfordert die Verbindungsanfrage des Benutzers eine Authentifizierung; Ein Trust-Broker integriert sich hierfür idealerweise in den bestehenden Identitätsanbieter der Organisation. Sobald dies erfolgreich ist, verweist ZTNA auf eine Richtlinien-Engine zurück, die die Zugriffsebene für jeden Benutzer definiert. Schließlich verbindet sich der Benutzer direkt mit der von ihm benötigten Anwendung. Dieser granulare Ansatz für den Netzwerkzugriff verweigert Bedrohungsakteuren – selbst solchen mit vollständig kompromittierten Konten – die Möglichkeit, seitlich vorzudringen. 

Secure Access Service Edge (SASE) ist ein neues Modell der Remote-Sicherheit, das die definierten Software-Perimeter von ZTNA nutzt und sie mit anderen cloudbasierten Sicherheitslösungen kombiniert. Während ZTNA beispielsweise anwendungsspezifischen Zugriff bietet, ein integrierter Cloud Access Security Broker (CASB) bewertet die Sicherheit der Datenverarbeitung jeder Anwendung. Unternehmensdaten werden überwacht und bösartiges Anwendungsverhalten identifiziert. Gleichzeitig verlagert SASE den Firewall-Schutz in die Cloud und nicht in den Netzwerkperimeter der alten Schule. Sicherheitsteams profitieren von einer Echtzeitansicht von Compliance-Verstößen, während entfernte und hochmobile Mitarbeiter Daten aus dem Unternehmensnetzwerk senden und empfangen können. Im gesamten Unternehmen werden einheitliche Sicherheitsrichtlinien durchgesetzt.

Warum ist sicherer Fernzugriff wichtig?

Während Telearbeit bereits vor 2020 etabliert war, war die Covid-19-Pandemie der Auslöser dafür, dass Fernarbeit zum Mainstream wurde. Dies beschleunigte die Nachfrage der Benutzer, je nach Bedarf auf Unternehmensnetzwerke zuzugreifen; Organisationsnetzwerke mussten plötzlich den Zugriff von mehreren verschiedenen Standorten gleichzeitig ermöglichen. Die überwiegende Mehrheit der Verbindungen stammte mittlerweile aus den Heimnetzwerken der Mitarbeiter – und viele Mitarbeiter nutzten auch persönliche Geräte. Dies erhöhte die Risiken, denen Unternehmens- und Privatnetzwerke ausgesetzt waren, und führte häufig dazu, dass veraltete Sicherheitsmaßnahmen außer Kraft gesetzt wurden.

Anfangs war das ein technisches Problem. Viele Unternehmen haben jedoch die kulturellen und finanziellen Vorteile der Fernarbeit erkannt: Viele Unternehmen können jetzt Mitarbeiter nach Qualifikation und nicht nach Standort einstellen. Auf der anderen Seite machen sich immer weiter entwickelnde Angriffsgruppen Unternehmen zuverlässig zum Opfer, die mit den gestiegenen Anforderungen an die Daten- und Netzwerkhygiene nicht Schritt halten können. Darüber hinaus sind die Schwachstellen nach wie vor auf einem Allzeithoch; Dies hat dazu geführt, dass sicherer Fernzugriff für IT- und Sicherheitsabteilungen auf der ganzen Welt ganz oben auf der Prioritätenliste steht. In allen Branchen erleichtert eine neue Sicherheitsgrundlinie den Remote-Systemzugriff für jeden Benutzer, von jedem Netzwerk aus, von dem aus er sich einwählt, auf jedem Gerät seiner Wahl.

Welche Risiken birgt der sichere Fernzugriff?

Das mit dem Fernzugriff verbundene Risiko variiert je nach Art der Fernzugriffslösung. Im Folgenden sind einige der Sicherheits- und Benutzerbedenken aufgeführt, die bei einigen der beliebtesten Ansätze für den Fernzugriff geäußert werden.

Permissive Fernzugriffsrichtlinien

Permissive Zugriffsrichtlinien sind ein Problem, das am häufigsten bei VPN-Lösungen auftritt und den Zugriff über ganze Netzwerke definiert. Während Firewall-Regeln häufig den Zugriff auf fast alles in Unternehmensnetzwerken ermöglichen, erfordert selbst moderne Fernzugriffssoftware eine sorgfältige Zugriffsbereitstellung. Die Benutzerprivilegien müssen sorgfältig aufgeteilt werden, andernfalls wird der Explosionsradius der Kontokompromittierung weitaus größer, als dies sonst der Fall wäre.

Remote-Geräte

Als Remote-Arbeit plötzlich zum Mainstream wurde, standen viele Unternehmen vor der Wahl, entweder Geräte für zu Hause zu kaufen (und dabei die Verluste durch weit verbreitete Störungen in Kauf zu nehmen) oder den Mitarbeitern die Nutzung ihrer eigenen Laptops zu ermöglichen. Dies öffnete die Tür zu beträchtlichen Spitzen bei hardwarebedingten Schwachstellen in der Lieferkette. Schwächen in ASUS-Heim-WLAN-Router haben beispielsweise in letzter Zeit den Weg für von Russland unterstützte Sandwurm-Angriffe geebnet. 

Ein statistisch gesehen mehr betreffender Aspekt zu BYOD ist die fehlende Verschlüsselung der darin enthaltenen Daten. Dies birgt das Risiko, dass Unternehmenswerte offengelegt werden, insbesondere wenn das Gerät gestohlen oder auf andere Weise aus dem Zuhause des Benutzers entfernt wird. 

Arbeitsintensive Einrichtung

Während VPNs in der Vergangenheit nicht angeboten wurden der größte Schutz für den FernzugriffSie sind wesentlich einfacher einzurichten als einige neue Lösungen. Beispielsweise erfordert die Implementierung von SASE eine vollständige Überarbeitung der Authentifizierungsrichtlinien. Da das Netzwerk während dieses Prozesses funktionsfähig bleiben muss, ist es häufig einfacher, ein neues Netzwerk von Grund auf aufzubauen. Dies stellt auch für ältere und veraltete Maschinen ein ernstes Problem dar. Wenn diese nicht mit den sicheren Fernzugriffsprotokollen von Zero Trust vereinbar sind, müssen viele Unternehmen fast bei Null anfangen. 

Mangelnde Benutzersichtbarkeit

Bei der Remote-Arbeit ist es für Sicherheitsteams besonders wichtig, den Status jedes Endpunktgeräts zu überwachen. Wenn Sie dies wissen, können Sie die Verbreitung von Malware in einem dezentralen Unternehmen proaktiv stoppen. Doch selbst bei vielen modernen Lösungen ist der Verkehrsdurchsatz in lokalen Netzwerken äußerst undurchsichtig. Da dieser Datenverkehr nicht überwacht werden kann, ist es wesentlich schwieriger, fortgeschrittene Bedrohungen zu erkennen, was die Möglichkeit einer Kompromittierung von Remote-Geräten erhöht. Erschwerend kommt hinzu, dass Sicherheitsanalysten mittlerweile häufig auch von zu Hause aus arbeiten – der Mangel an Transparenz verschärft sich in doppelter Hinsicht und birgt die Gefahr, dass Blinde Blinde anführen. Diese Kombination ermöglicht es Angreifern, tief in Unternehmensnetzwerke vorzudringen.

Böswilliger Zugriff

Durch den Fernzugriff können Benutzer von außerhalb der Organisation auf vertrauliche Daten und Systeme zugreifen. Folglich können Angreifer, die in der Lage sind, unsichere Technologien auszunutzen und sich unbefugten Zugriff auf das Netzwerk oder die Fernverbindung von Geräten zu verschaffen, möglicherweise vertrauliche Informationen stehlen, Malware oder Ransomware einschleusen oder den Geschäftsbetrieb stören.

Unbefugter Zugriff kann durch die Ausnutzung von Schwachstellen in der Fernzugriffstechnologie selbst erfolgen, etwa durch schwache Passwörter, nicht gepatchte Software, falsch konfigurierte Sicherheitseinstellungen oder den Browser. Sie können auch verwenden Social-Engineering-TechnikenB. Phishing, um Remote-Benutzer dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten oder andere vertrauliche Informationen preiszugeben.

Übernahmeangriffe

Eine Untergruppe böswilliger Zugriffe ist die Kontoübernahme, d. h. der Angreifer verschafft sich Zugriff auf die Anmeldeinformationen des legitimen Benutzers und führt einen Identitätsdiebstahl durch. Für eine Organisation bedeutet dies, dass der Angreifer sich als legitimer Benutzer ausgeben und sich gemäß den Berechtigungen des Benutzers seitlich im System fortbewegen kann.

Benutzeranmeldeinformationen können durch eine Vielzahl von Methoden kompromittiert werden, darunter Social Engineering (wie Phishing-Angriffe), Brute-Force-Angriffe und das Erraten von Passwörtern. Angreifer können möglicherweise auch Fernzugriffssitzungen abfangen oder Schwachstellen in den Fernzugriffstools selbst ausnutzen, um Zugriff auf das System oder die Ressource zu erhalten.

Was sind die Vorteile eines sicheren Fernzugriffs?

Die Vorteile eines sicheren Fernzugriffs für Mitarbeiter liegen in einer verstärkten und flexiblen Sicherheitshaltung. Ein proaktiver Ansatz zum sicheren Fernzugriff ermöglicht Angriffsabwehrprozesse, die sich in allen Bereichen eines Unternehmens widerspiegeln und Kunden und Endbenutzer gleichermaßen schützen.

Sicherer Webzugriff

Die schiere Anzahl webbasierter Anwendungen, die jedes Team benötigt, wächst jedes Jahr. Benutzer benötigen Schutz für alle Komponenten der Internetverbindung. Mit dem richtigen Ansatz für sicheren Fernzugriff sind Benutzer geschützt, wann immer sie eine Verbindung zum Internet herstellen, und nicht nur, wenn sie direkt mit Unternehmensressourcen interagieren. Mit einem ständig aktiven Schutz aus dem öffentlichen Internet können die heutigen hyperaggressiven Bedrohungen wie Ransomware und Drive-by-Downloads praktisch eliminiert werden.

Robuster Endpunktschutz

Die Zeiten der Abgrenzung von Datenbanken sind lange vorbei. Mit modernem sicheren Fernzugriff wird den Endpunkten umfassender Schutz geboten. Da Benutzer zunehmend auf mehrere Geräte – vom Laptop bis zum Smartphone – angewiesen sind, müssen sichere Fernzugriffslösungen diesen Fokus auf mehrere Endpunkte widerspiegeln. Darüber hinaus können sich Teams auf ein Sicherheitsangebot verlassen, das die Geräte der Mitarbeiter schützt die gleiche Endpunktsicherheit, die auch von der Organisation bereitgestellte Geräte genießen.  

Erhöhtes Bewusstsein für Sicherheitsprobleme

Durch eine solide Grundlage der Endpunktsicherheit – unabhängig vom geografischen Standort der Mitarbeiter – tragen Organisationen dazu bei, eine Kultur des Cybersicherheitsbewusstseins aufzubauen. Durch die Aufrechterhaltung und Durchsetzung solider Sicherheitsrichtlinien werden behördliche Best Practices zum Sprungbrett für die Sicherheitshaltung des Unternehmens angesichts sich entwickelnder Bedrohungen. 

Flexibilität, remote zu arbeiten

Dank der Möglichkeit, sich von überall aus sicher zu verbinden, müssen Mitarbeiter zur Erledigung ihrer Aufgaben nicht physisch im Büro anwesend sein. Stattdessen können sie von zu Hause, unterwegs oder sogar vom Strand aus arbeiten. Dies ermöglicht es ihnen, die Arbeit in andere tägliche Anforderungen und Verpflichtungen zu integrieren, wie z. B. die Betreuung von Kindern oder Reisen. Darüber hinaus erweitert Remote-Arbeit den Talentpool für Unternehmen, da sie Mitarbeiter von überall aus einstellen können, ohne sich auf Mitarbeiter zu beschränken, die bereit sind, in die stationären Büros zu pendeln. 

Best Practices für sicheren Fernzugriff

Durch die Befolgung von Best Practices kann ein Unternehmen weiterhin Anpassungen auf dem Weg zu echtem Remote-Schutz vornehmen. Die Entwicklung einer detaillierten Sicherheitsrichtlinie für alle Remote-Benutzer ist von entscheidender Bedeutung: Dies wird dazu beitragen, festzulegen, welche Protokolle den Remote-Zugriff definieren, welche Geräte eine Verbindung herstellen dürfen, für welche Verwendungszwecke diese Geräte zulässig sind und schließlich eine Richtlinie zur Neutralisierung der Gefahr von Verlusten und gestohlene Geräte.

Best Practices lassen sich in drei Hauptbereiche unterteilen. An erster Stelle steht die Fähigkeit, Endpunkte zu schützen und zu verwalten. Ein Proxy-Dienst in der Cloud ist viel zu weit entfernt, um eine solche Endpunkttransparenz zu bieten. Aus diesem Grund bilden Best Practices die Grundlage für die Endpoint-First-Sichtbarkeit. Zweitens ist die Verschlüsselung. Alle Daten müssen während des gesamten Übertragungsvorgangs und auch im Ruhezustand auf dem Gerät jedes Mitarbeiters verschlüsselt werden. Diese Verschlüsselungsstufe dient als Schutzschicht. Auf dieser Grundlage basieren Authentifizierungsmechanismen und umfassende Antivirenlösungen, die dafür sorgen, dass – selbst wenn es einem Angreifer gelingt, ein Gerät zu kompromittieren – kein Zugriff auf sensible Daten möglich ist. Schließlich muss Sicherheit auch eine Bedrohungsprävention versprechen. Die vorhandenen Lösungen müssen potenzielle Cyber-Bedrohungen identifizieren, abschwächen und blockieren, bevor sie Schäden an den Systemen oder Daten des Unternehmens verursachen können. Diese Abhilfe kann (und sollte) durch Sicherheitskontrollen und Organisationsprozesse erfolgen, die die relevanten Sicherheitsrisiken berücksichtigen. Mit diesen Best Practices ist eine Organisation bestens gerüstet, um Teams zu Hause die vollen Vorteile der Remote-Arbeit zu bieten.

Machen Sie den Fernzugriff sicherer mit LayerX

LayerX ist eine Browser-Sicherheitslösung, die auf Schicht 7 der Anwendungsschicht sitzt und umfassenden sicheren Zugriffsschutz und Sichtbarkeit bietet. Dies wird durch die Bereitstellung eines leistungsstarken Authentifizierungs- und Autorisierungsprozesses erreicht, der das Blockieren von Aktionen innerhalb und außerhalb des Netzwerks (wie Kopieren/Einfügen, Downloads, Zugriff auf bestimmte Webseiten, Anzeigen von Anwendungen im schreibgeschützten Modus usw.) und eine elegante Integration ermöglicht ZTNA, SASE, IdPs (Google, Okta, Azure – demnächst verfügbar usw.) und andere Lösungen. Darüber hinaus bietet LayerX Einblick in Benutzeraktionen im Netzwerk und im Web.

LayerX kann in Fernzugriffslösungen wie VPNs und MFA integriert werden, macht diese jedoch durch die Bereitstellung einer starken Multi-Faktor-Authentifizierung überflüssig. Darüber hinaus ist LayerX „immer aktiv“ und gewährleistet jederzeit Schutz und Angriffsblockierung. Dies ist anders als bei VPNs, mit denen der Benutzer verbunden sein muss, damit es funktioniert.

LayerX ist die einzige Lösung, die einen vollständig sicheren Zugriff bietet und gleichzeitig in andere Netzwerksicherheitslösungen integriert werden kann.