Da sich Unternehmen auf hybride und globale Abläufe verlagert haben, spielt das Internet eine immer wichtigere Rolle bei der Art und Weise, wie wir kommunizieren, recherchieren und wachsen. 

Diese Allgegenwärtigkeit hat zu einem schwerwiegenden Versehen geführt: Die moderne Abhängigkeit vom Internet hat die Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Surfverhaltens bei weitem übertroffen. 88 % der 12.8 Millionen Websites Derzeit mit Malware infizierte Websites werden von Suchmaschinen nicht auf die schwarze Liste gesetzt, Cyberkriminelle verstecken sich weiterhin hinter legitimen Sicherheitsmaßnahmen wie HTTPS-Verschlüsselung und ein Zehntel aller schädlichen Websites werden aktiv durch nicht schädliche Domänen getarnt. An der Schnittstelle zwischen internem Gerät und globalem Web sitzt der Endbenutzer, der allzu oft völlig ungeschützt bleibt oder unzureichend geschützt.

Ältere Lösungen, die versuchten, die klaffende Sicherheitslücke im öffentlichen Internet zu schließen, stützten sich alle auf Opfersicherheit. Komplexe Integrationen, die von Web-Proxys bis hin zu Cloud-basierter Isolierung reichen, haben die Belastung für Benutzererfahrung und Sicherheitsteams zunehmend erhöht. 

Web-Sicherheit, die sich auf Protokolle und Schutzmaßnahmen bezieht, die den Betrieb eines Unternehmens umgeben, um Mitarbeiter und sensible Kundendaten zu schützen, macht Angriffe kompromisslos zunichte. Web-Sicherheit wird erreicht, wenn Mitarbeiter mit einer einzigen zusammenhängenden Lösung unterstützt werden. Der Schutz des Benutzererlebnisses und der Sicherheit – bei gleichzeitiger Eindämmung der umfangreichen und teuren Techstack-Ausuferung – ist derzeit die größte Hürde der Branche.

Was ist Web-Sicherheit?

Der Zweck der Web-Sicherheit

Die globale Konnektivität, die das Internet bietet, ist Segen und Fluch zugleich. Einerseits ist es eine wichtige Kraft hinter Einzelhandel, Marketing und Networking. Beispielsweise geht eine Schätzung davon aus, dass bis 2040 95 % aller Einkäufe erfolgt über eCommerce. Das Netz passt jetzt in unsere Taschen, an unsere Handgelenke und zwischen jeden Mechanismus einer Produktionslinie. Jede Marke kann sich auf neue und aufregende Weise präsentieren und Sie so näher an Interessenten heranbringen als je zuvor.

Andererseits ebnet diese Nähe den Weg für Sicherheitsbedrohungen im Internet. Am 7. Mai 2021 musste Colonial Pipeline den Betrieb einstellen alle Pipeline-Operationen für 5 Tage. Als wichtiger Infrastrukturakteur liefert das Unternehmen 45 % des gesamten Treibstoffs an die Ostküste. Von Russland unterstützte Angreifer hatten die Netzwerksicherheit durch Kontoübernahme gefährdet, indem sie ein einziges VPN-Konto nutzten, bevor sie Daten exfiltrierten und überall Ransomware freisetzten. Das gezahlte Lösegeld in Höhe von 4.4 Millionen US-Dollar zeigt, wie sehr sich Web-Sicherheitsbedrohungen zu einem großen Schwarzmarktgeschäft entwickelt haben und welche Vorteile Web-Sicherheitslösungen haben 

Arbeit ausgeschnitten. Es wird geschätzt, dass die globale Cyberkriminalität bis 2025 jährliche Kosten von 10.5 Billionen US-Dollar verursachen wird. Dies stellt einen größeren Gewinn dar als der gesamte illegale Drogenmarkt der Welt.

Bedrohungen für die Web-Sicherheit

Die Angriffsfläche der heutigen Weblandschaft bietet eine Mischung verschiedener Ansätze für einen opportunistischen Cyberkriminellen. Die sechs Hauptbedrohungen reichen von Angriffen auf Benutzerkonten selbst bis hin zur Ausnutzung grundlegender Prinzipien von Website-Lademechanismen.

#1. SQL-Injektion

Structured Query Language (SQL) wird zum Anfordern und Abrufen von Daten aus einer Datenbank verwendet. SQL-Injection nutzt den Vorteil, wenn eine Site Benutzereingaben anfordert. Anstatt jedoch Anmeldeinformationen einzugeben, fügt ein Angreifer eine ausführbare Zeichenfolge ein, die ihm Zugriff auf die Kerndatenbank gewährt. Dies kann zum vollständigen administrativen Zugriff auf ein internes Gerät oder sogar zum groß angelegten Diebstahl persönlicher Daten führen.

#2. Cross-Site-Scripting

Beim Cross-Site-Scripting, das häufig in Verbindung mit Phishing-Angriffen eingesetzt wird (siehe unten), fügt ein Angreifer bösartigen Code an das Ende einer vertrauenswürdigen URL an. Ein Browser geht von der Legitimität der Website aus und führt daher das angehängte Skript aus. Der Angreifer kann auf alle Cookies, Sitzungstoken oder andere vertrauliche Informationen zugreifen, die vom Browser gespeichert werden, und im Wesentlichen Anmelde- und Geräteinformationen weitergeben.

#3. Passwortverletzung

Wie der Fall Colonial Pipeline zeigt, kann ein wiederverwendetes, undichtes oder kompromittiertes Passwort für unterentwickelte Unternehmen eine Katastrophe bedeuten Strategien zur Verhinderung von Datenverlust (DLP).. Dies ist eine der häufigsten Ursachen für Web-Sicherheitsangriffe, da verifizierte Anmeldeinformationen einen erheblichen Teil des illegalen Marktes für Cyberkriminelle ausmachen.

Code-Injection ist ein allgemeinerer Begriff für jeden Angriff, der darauf beruht, dass eine Anwendung nicht vertrauenswürdige Daten ausführt. Diese Web-Sicherheitsangriffe werden größtenteils durch eine schlechte Datenverarbeitung und eine unzureichende Bereinigung der eingegebenen Daten begünstigt.

#4. Code-Injektion

Code-Injection ist ein allgemeinerer Begriff für jeden Angriff, der darauf beruht, dass eine Anwendung nicht vertrauenswürdige Daten ausführt. Diese Web-Sicherheitsangriffe werden größtenteils durch eine schlechte Datenverarbeitung und eine unzureichende Bereinigung der eingegebenen Daten begünstigt.

#5. Phishing-Angriffe

Das menschliche Gehirn ist nicht zu reparieren. Phishing nutzt sich aus von diesem über Social Engineering und Spoofing: Beispielsweise kann eine subtil falsch geschriebene URL selbst sicherheitsbewusste Mitarbeiter dazu verleiten, ihre Anmeldeinformationen in einen gefälschten Office365-Anmeldebildschirm einzugeben – insbesondere, wenn die illegale E-Mail die Gefahr darstellt, dass Ihr Konto bereits gekapert wurde.

#6. Schädliche Weiterleitungen

Webbrowser sind besonders anfällig für Umleitungsangriffe. Obwohl Weiterleitungen einen legitimen Zweck haben – beispielsweise in sicheren Zahlungsbildschirmen – können Angreifer den Browsing-Prozess kapern, indem sie eine hinterhältige Weiterleitung in eine ansonsten legitim erscheinende URL einfügen. Dies kann Sie direkt auf eine vom Angreifer kontrollierte Website weiterleiten und so Tür und Tor für Drive-by-Downloads und Malvertising öffnen.

Wie funktioniert Web-Sicherheit?

Die Websicherheit wird oft durch eine Reihe von Lösungen gewährleistet, wobei jedes Unternehmen seinen eigenen Ansatz priorisiert. Drei Kernziele leiten jede Entscheidung: den Webverkehr auf Einhaltung zu überwachen und zu bewerten; interne Netzwerke vor illegalen Akteuren schützen; und persönliche Daten in sicheren Datenbanken aufbewahren.   

Ein Full-Stack zielt darauf ab, einen umfassenden Ansatz zu liefern, wobei jede Komponente eine individuelle Rolle spielt. Um den Weg der Daten vom Endbenutzer zur Website zu verfolgen, finden Sie hier einige der wichtigsten Web-Sicherheitslösungen:

Browser-Sicherheitserweiterungen

Browsererweiterungen bieten Schutz, der das Benutzererlebnis bewahrt, und stellen eine browsernative Form der Verteidigung dar. Herkömmliche Erweiterungen wie Werbeblocker können zwar auf dem Gerät des Endbenutzers sitzen und Malvertising-Kampagnen verhindern, stellen jedoch dennoch ein Risiko dar. 

Massenmarkterweiterungen von Drittanbietern verfügen oft über die Berechtigung, Daten auf jeder besuchten Website zu lesen und zu ändern, was Angriffen Tür und Tor öffnet. Organisationen brauchen eine Speziell entwickelte Browser-Sicherheitserweiterung das aktiv jede Komponente einer nicht vertrauenswürdigen Webseite scannt. Durch die Verlagerung der Analyse von Schadcode und Dateien näher an die lokale Plattform des Endbenutzers wird die Latenz beseitigt. 

Browser-Sicherheitserweiterungen der nächsten Generation bieten außerdem adaptive Richtlinien und ermöglichen so eine zusammenhängende Bedrohungsreaktion, die sich über das gesamte Unternehmen erstreckt. Schließlich kann das Benutzerkonto durch eine genaue Überwachung der eigenen Aktivitäten des Browsers geschützt werden – was dabei hilft, Datenexfiltrationsversuche zu erkennen und zu verhindern. Browser-Sicherheitserweiterungen haben sich seit dem ersten Werbeblocker erheblich weiterentwickelt; Viele Organisationen müssen davon noch profitieren.

Sicheres Web-Gateway (SWG)

Diese Lösung beginnt beim Endbenutzer und fungiert als Proxy zwischen dem Gerät und einer nicht vertrauenswürdigen Site. Anstatt sich direkt mit einer Website zu verbinden, greift ein Benutzer auf die SWG der Organisation zu, die dann für die Verbindung des Benutzers verantwortlich ist. Dabei ist es so, Die SWG überprüft die Verbindung auf schädliche Inhalte durch den Vergleich mit einer vorgefertigten Liste bekannter bösartiger Websites. Es ermöglicht einer Organisation außerdem, ihre Webnutzungsrichtlinien einzuhalten, indem der Zugriff auf unangemessene Inhalte blockiert wird. 

Eine der größten Herausforderungen bei einem SWG-Tool besteht darin, dass die Einrichtung typischerweise in Form einer eigenständigen Umgebung erfolgt. Dies erschwert die Integration mit anderen Teilen der Sicherheitsinfrastruktur der Organisation erheblich. Das Fehlen koordinierter Arbeitsabläufe, Protokollierung oder Berichterstellung kann einem kohärenten Schutz oft ein Dorn im Auge sein. 

Browser-Isolation

Während SWG als Stellvertreter fungiert, Browser-Isolation zielt darauf ab, den Endbenutzer physisch von dem nicht vertrauenswürdigen Server zu distanzieren, der die Website oder den Anwendungscode bereitstellt. Die Remote-Browser-Isolation ist eine der am weitesten verbreiteten Varianten; Dies führt das gesamte Surfen im Internet auf einem Server durch, der von einem Cloud-Drittanbieter gesteuert wird. Wenn das Site-Skript auf diesem Server ausgeführt wird, wird eine grafische Darstellung der Website an den Benutzer zurückgesendet. Alle Mausklicks und Dateneingaben werden zur Ausführung zurück an den Cloud-Server übertragen, sodass das Gerät des Endbenutzers isoliert bleibt. 

Dies kann zwar dazu beitragen, einen Cloud-nativen Sicherheitsansatz zu etablieren, es ist jedoch zu beachten, dass die Benutzererfahrung häufig erheblich beeinträchtigt wird. Dies hat zu Fällen von lückenhaftem Unternehmensschutz geführt, da Benutzer einem geringeren Schutz Vorrang vor einem unzuverlässigen und frustrierenden Surferlebnis geben.

TLS/SSL-Entschlüsselung

Wenn die (indirekten) Anfragen des Benutzers den externen Server erreichen, beginnt der Server, Daten zurückzusenden. Aus Sicherheitsgründen wissen wir immer noch nicht, was diese Pakete enthalten. Verschlüsselung spielt seit langem eine wichtige Rolle bei der Websicherheit und verhindert, dass Spionagekräfte auf Daten während der Übertragung zugreifen. Aus diesem Grund werden die meisten Daten heute über mit Transport Layer Security (TLS) verschlüsselte Verbindungen übertragen. Während sensible Daten immens von einer unknackbaren Verschlüsselung profitieren, gilt dies in beide Richtungen: Die Verschlüsselung verbirgt auch bösartige Datenpakete. 

Die TLS- und SSL-Entschlüsselung beschreibt, wie verschlüsselter Datenverkehr entschlüsselt wird. Es bildet eine entscheidende Grundlage, die den nächsten Teil des Web-Sicherheitstechnologie-Stacks unterstützt. Obwohl die Entschlüsselung für viele dieser Tools von entscheidender Bedeutung ist, ist sie sehr rechenintensiv, was sie zu einer weiteren Komponente macht, die zur gesamten Netzwerklatenz beiträgt. 

Firewall/IPS

Da die Endpunkte gesichert und der Datenverkehr entschlüsselt sind, ist die Firewall die erste Verteidigungslinie gegen bösartige Datenpakete. Die genaue Filterung erfolgt auf der Grundlage der von einem Sicherheitsteam festgelegten Richtlinien und hilft der Firewall, alle als verdächtig erkannten Pakete zu entfernen.

Ein Intrusion-Prevention-System (IPS) ist direkt hinter der Firewall integriert. Diese Lösung ist sehr effektiv bei der Erkennung und Beendigung aller Versuche, ungepatchte Schwachstellen in Web-Apps auszunutzen. Wenn eine weit verbreitete Sicherheitslücke entdeckt wird, folgt ein kritischer Zeitraum Bedrohungsakteure können den Exploit ausnutzen vor der Veröffentlichung eines Patches. Mit der Signaturerkennung kann ein IPS bösartigen Datenverkehr blockieren und gleichzeitig die Firewall so konfigurieren, dass sie zukünftige Angriffe verhindert.

Sandboxing

Während die oben genannten Maßnahmen dazu beitragen, einen Benutzer in Echtzeit zu schützen, ist Sandboxing eine Lösung, die sich auf das langfristige Risikomanagement bezieht. Ähnlich wie bei einer virtuellen Maschine ermöglicht es die Isolierung bösartiger Skripte in einem sicheren Container. Dies ist äußerst nützlich für aktuelle Angriffsinformationen, da Live-Malware abgefangen und analysiert werden kann, ohne dass die Gefahr einer Kontamination interner Netzwerke oder Geräte besteht.

Antivirus

Da die Webkonnektivität als Hauptüberträger für viele Formen von Malware fungiert, kann eine Antivirenlösung dabei helfen, infizierte Dateien aufzuspüren und die Ausführung weiterer Skripts auf einem ungeschützten Gerät zu verhindern. Ransomware, Spyware und Trojaner können alle nur einen einzigen Schutz ausnutzen, was bedeutet, dass ein Antivirenprogramm manchmal als allerletzte Form der Verteidigung fungieren kann. Antivirenprogramme überprüfen den gesamten Datenverkehr, der über den Tech-Stack fließt, um erkennbare Malware-Instanzen zu identifizieren. 

Die Vorteile von Web-Sicherheit

Die wichtigsten Vorteile der Web-Sicherheit für Unternehmen stehen im Einklang mit dem langfristigen Erfolg. Beispielsweise ist die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ein Schlüsselfaktor für kommerzielle Partnerschaften und den guten Glauben der Verbraucher. Denn das Vertrauen in eine Organisation, Daten verantwortungsvoll zu speichern, wird im Falle eines Verstoßes schnell erschüttert. Heutzutage konzentrieren sich immer mehr Vorschriften wie DSGVO und CCPA auf die Schutzmaßnahmen, die Ihr Unternehmen für vertrauliche Informationen ergreift. Erstklassige Web-Sicherheit sollte vollständige Sichtbarkeit und Kontrolle über die Datenbanken Ihres Unternehmens bieten und Ihnen einen vollständigen Einblick darüber geben, wer auf was zugreift. 

Da Remote- und Hybridarbeit zum Mainstream werden In den letzten Jahren standen DevSecOps plötzlich vor der Sisyphusaufgabe, die Unternehmenssicherheit mit Web-Sicherheitslösungen aufrechtzuerhalten, die einfach nicht im Hinblick auf die Cloud-Transformation entwickelt wurden. Moderne Web-Sicherheitslösungen ermöglichen es Mitarbeitern, bequem von zu Hause aus zu arbeiten, während ihr Gerät weiterhin den Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens unterliegt und durch diese geschützt wird.

Schließlich schützt Web-Sicherheit Mitarbeiter und geschäftskritische Vorgänge vor böswilligen Downloads. So wie Colonial Pipelines für mehrere Tage geschlossen werden musste, können Fälle von Ransomware und Spyware den Betrieb vollständig lahmlegen und gleichzeitig vertrauliche IPs und Blaupausen an Konkurrenten und feindliche Regierungen weitergeben. Das Quäntchen Prävention, das moderne Web-Sicherheit bietet, ist besser als eine „Heilung“ mit einem Lösegeld in Höhe von 4.4 Millionen US-Dollar.

Schützen Sie Ihr Surfen mit LayerX

Die schiere Komplexität der heutigen Web-Sicherheitstechnologie-Stacks gerät außer Kontrolle. Cybersicherheitsexperten stehen vor einem schweren Burnout. Cyberkriminelle plündern weiterhin sensible Datenbanken, ohne Rücksicht auf bereits vorhandene Sicherheitslösungen.  

Dies liegt daran, dass die heutigen Sicherheits-Stacks ihren Zweck weitgehend nicht erfüllen. Die meisten Komponenten wurden lange bevor der Webbrowser zu einem führenden Betriebswerkzeug im täglichen Betrieb wurde, erstellt; Zusätzliches Öl ins Feuer gegossen wurde durch den Niedergang des organisatorischen Perimeters, der die Verlagerung von Datenbanken und anderen Schlüsselressourcen in segmentierte Lösungen von Drittanbietern mit sich brachte.

LayerX bietet eine einzige Browser-Sicherheitsplattform, die auf einer Enterprise-Browser-Erweiterung basiert. Der Web-Sicherheitsdienst von LayerX wird auf der Ebene der Benutzeridentität implementiert und bietet sein gesamtes Schutzpaket 

Funktionen von jedem Ort aus, an dem ein Benutzer auf das Web zugreift.

Barrierefreiheit definiert nicht nur die Benutzererfahrung. LayerX erstellt beim Surfen durch den Benutzer ein hochauflösendes Risikoprofil, da es sich intensiv auf jedes Browsing-Ereignis konzentriert. Das Herzstück dieses Prozesses ist die Plexus Engine. Es überwacht kontinuierlich Browseränderungen, Seitenverhalten und die eigenen Aktivitäten des Benutzers. Alle diese Ereignisse werden geclustert, durch die unterstützende LayerX Threat Intel Cloud angereichert und analysiert, um den Risikokontext in Echtzeit zu bewerten. 

Die LayerX-Browsererweiterung hat nahezu keine Auswirkungen auf das Endbenutzererlebnis und ist in der Lage, böswillige Aktivitäten innerhalb jeder Komponente zu lokalisieren, die sich auf einer aufgerufenen Webseite versteckt, bevor die Browserinteraktion verhindert wird. LayerX wurde speziell entwickelt, um Sicherheitsteams die richtigen Tools zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern in einer Cloud-First-Landschaft an die Hand zu geben.